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Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls - Ottobeuren
Adresse: Klosterwald 34, 87724 Ottobeuren, Deutschland.
Telefon: 8332923500.
Webseite: kompass-augsburg.de
Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 36 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.
📌 Ort von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls
⏰ Öffnungszeiten von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls
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Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls
Dirección: Klosterwald 34, 87724 Ottobeuren, Deutschland
Teléfono: 8332923500
Webseite: kompass-augsburg.de
Spezialitäten: Suchtbehandlungszentrum
Andere interessante Daten:
Rollstuhlgerechter Parkplatz
36 Bewertungen auf Google My Business
Durchschnittliche Meinung: 3/5
Características:
El Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls es una institución que ofrece servicios de tratamiento y apoyo a personas que luchan contra el abuso de sustancias. Con sede en Ottobeuren, Alemania, esta organización se enfoca en proporcionar un entorno seguro y comprensivo para aquellos que buscan superar su adicción.
Ubicación:
La ubicación de Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls en Ottobeuren, Alemania, la convierte en una opción conveniente para aquellos que buscan servicios de tratamiento en la región.
Información recomendada:
Para aquellos que buscan información sobre los servicios de tratamiento ofrecidos por Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls, se recomienda visitar su página web oficial para obtener más detalles sobre sus programas y servicios. También es posible contactar directamente con el centro a través del teléfono proporcionado para obtener asesoramiento y orientación.
Recomendación final:
Si estás buscando apoyo para superar tu adicción, el Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls es una opción digna de consideración. Con su enfoque en la comprensión y el tratamiento, esta institución puede proporcionar el apoyo y la guía necesarios para superar el abuso de sustancias. Visita su página web y contacta con ellos para obtener más información y comenzar tu camino hacia la recuperación.
👍 Bewertungen von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Impuls
Lea P.
Ich kann dieser Einrichtung leider nur 2 Sterne geben. Ich bin erst jetzt nach ca. 8 Jahren in der Lage eine Rezession zu schreiben, da ich meinen Aufenthalt erst mal verarbeiten musste.
Im Allgemeinen lässt sich sagen, das die Einrichtung mit strengen Regelwerken arbeitet und diese vorrangig mit Bestrafungskonzepten durchsetzt. So bleibt wenig, bis keine Zeit für das Individuum.
Wen würde ich das Konzept empfehlen:
- Jugendlichen welche die Wahl zwischen Haft und Therapie haben.
- Jugendlichen die leider keine intakte Familie haben bzw. soziales Auffangnetz haben.
- Jugendlichen die dem Tod aufgrund der Sucht wirklich (also wirklich) gegenüberstehen.
Wen würde ich ganz stark davon abraten:
- Jugendlichen bei welchen die Drogensucht von anderen Erkrankungen wie z.B Depressionen, Borderline oder Magersucht ausgelöst wurde. (Da keine ausreichende Therapie stattfindet)
- Jugendlichen mit familiären Ressourcen (versucht etwas anderes!)
- Jugendlichen die ernsthaft daran interessiert sind an sich zu arbeiten ( und nicht bereits mehrfach an den Versuch gescheitert sind)
Während meines einjährigen Aufenthalts hatte ich kaum Einzeltherapie, da man diese nur auf dringende Nachfrage erhält. (Wenn es einen schlecht geht) Offensichtlich geht es jedoch keinen Jugendlichen wirklich gut, sonst wäre er nicht dort gelandet. Einzeltherapie wäre wichtig gewesen. Das strenge System sorgt dafür, das die Jugendlichen gegenseitig mit dem Finger aufeinander zeigen. Jedoch nicht aufgrund eines echten Konflikts, sondern aufgrund des Regelwerks (das wirklich Fragwürdig ist). Je besser sich an das Regelwerk gehalten wird und auch Mitpatienten in Konfiktgruppen auf Fehlverhalten (zumindest laut Regelwerk) an den Pranger stellt. Desto schneller wächst das Ansehen und desto schneller steigt man eine weitere Phase (4 Phasen System) auf. Desto schneller wird man entlasssen. Bestrafungen wie die sogenannte Besinnung (siehe andere Bewertungen) finden genauso statt und sind aus meiner Sicht dazu da, die Jugendlichen zu brechen, bis sie die Regeln endlich aufhören zu hinterfragen und mitspielen.
Ich habe in diesen Jahr gelernt mich anzupassen und gute Mine zu bösen Spiel zu machen. Ich habe in diesen Jahr Angst vor Konflikten entwickelt bzw. davor meine Mitmenschen zu verärgern. Ich habe wirklich gelernt zu funktionieren, auch wenn es mir richtig schlecht geht. Und bloss nicht meine wahren Emotionen auszusprechen. Bin ich clean? Ja das bin ich. Allerdings nicht aufgrund des Klosters. Ich war zu jung um das Fehlverhalten von Therapeuten und anderen Mitarbeitern in Gänze wahrzunehmen . Leider hat sich während meiner ganzen Zeit bei Kompass Impuls niemand wirklich mit mir befasst. Ich beschreibe meinen Aufenthalt hier recht nüchtern, jedoch war es mit die schlimmste Zeit meines Lebens. Manchmal hat es sich wie eine Art Sekte angefühlt. Regeln und Bestrafungen für Aussenstehende nur schwer zu verstehen… für alle die dabei sind und waren, fast ein wenig traumatisch…
Fazit: Wenn wirklich nichts mehr geht, gar nichts! Wenn alle übrigen Mittel erschöpft sind, macht es! Es wird sehr sehr sehr hart. Aber es ist definitiv besser als nichts. Aber wenn ihr andere Optionen habt, sind diese mutmaßlich besser.
MaMiRa
Hallo, ich schreibe diese Post in erster Linie um dem ganzen negativen hier etwas entgegenzusetzen
Und den Müttern und Vätern, die unsicher sind, meine Erfahrung weiterzugeben.
Mein Sohn war, ist drogenabhängig, und wir haben lange nach Hilfe gesucht mit vielen Wartezeiten, in denen es immer schlimmer wurde.
Über den Drogenentzug in Ravensburg haben wir dann die Möglichkeit bekommen, ihn in diese Einrichtung zu bringen.
Diese Einrichtung kümmert sich um mein Kind und das schon nunmehr seit fast einem Jahr.
Und voraussichtlich mindestens noch ein Jahr .
Es wird sich um die Schule / Beruf gekümmert, und seine Sucht Thematik wird bearbeitet .
Er ist im Verbund mit anderen Jugendlichen, muss sich sehr stark selbst reflektieren.
Was mit Sicherheit nicht einfach ist ,vor allem im diesem Alter ,aber ich glaube, das ist ein Weg, um drogenfrei zu bleiben, wenn es mal im Leben nicht gut läuft.
Dort ist es relativ streng
Mit vielen Regeln.
Und ja, es gibt mit Sicherheit Mitarbeiter, mit dem man etwas besser oder schlechter auskommt, mit guten, pädagogischen Fähigkeiten oder auch nicht.
Der Personalmangel vor ein paar Monaten hat sich natürlich auch negativ ausgewirkt aber wo tut er das nicht?
Bei all den Regeln, die ich auch hinterfragt habe und in die Kommunikation mit der Einrichtung gegangen bin , und dafür sind die offen , habe ich immer wieder einen Satz gehört
Der fast wie nebenbei fiel , für mich aber inzwischen das zeigt, worum es hier eigentlich geht.
„Wir müssen unsere Jugendlichen schützen“
Auf dem langen Weg ,in diese Einrichtung Wurde mir gesagt
Er braucht einen sicheren Ort, einen sicheren Raum
und er hat diesen Raum dort gefunden, fühlt sich aufgehoben, fühlt sich beschützt.
Ganz klar geht es bestimmt nicht allen so, da man sich tatsächlich darauf einlassen muss
Aber mein Sohn fühlt sich dort wohl, hat sich nach kurzer Zeit bei uns bedankt, dass wir ihn dorthin gebracht haben, und bleibt freiwillig mindestens noch ein Jahr.
Wir als Eltern haben ein gutes Gefühl.
Ich werde mit Sicherheit final, wenn er das Ganze abgeschlossen hat, noch einmal eine Rezension schreiben.
Florian P.
Ich habe selbst 1 Jahr dort verbracht und kann leider intern kaum ein gutes Wort erübrigen. Mir war von Anfang an klar, dass die Therapie kein Ponyhof wird. Dennoch ist mir erst im Nachhinein klar geworden, wieviel intern falsch lief. Dennoch ist die Anlage sehr schön und das Angebot an Arbeitstherapie sehr umfangreich.
Trotzdessen hat mich der Aufenthalt einiges gelehrt und mich auf den richtigen Pfand gebracht.
Nen
Ich als ehemaliger Patienten muss wirklich sagen das es wirklich ein Albtraum ist ich war insgesamt 9 Monate da und es hat relativ nix gebracht die Regeln wie jungs dürfen nicht alleine was mit Mädchen machen mann was Mann verstehen kann.
Es gab jede woche 2 mal so eine genannte "Konflikt gruppe" die immer um 13:30 los ging und in meiner zeit ging die manchmal bis um 17-19 uhr wo ich mir gedacht habe wie soll mann so lange die Konzentration für haben weil wenn mann ein Konflikte hatte musste mann sich in der mitte vom Stuhl Kreis hinsetzen und sein Konflikt nennen und alle um einen herrum haben die ganze zeit reingeredet warum weshalb und etc.. wenn du da viel geredet hast warst du sehr beliebt bei den Therapeuten hast du nicht viel geredet warst du gleich unten durch und wurdest gefragt ob du überhaupt Therapie machen möchtest oder was deine ziele sind.
Ein Gespräch beim Therapeuten hast du immer nur eins bekommen wenn du dir eins anmeldest und selbst dann war es auch nicht sicher das du eins bekommen hast ich hatte ne zeit lange obwohl ich jeden tag eins angemeldet habe 2 Monate kein Einzelgespräche.
Es gab auch sogenannte Kleingruppen wo du ein Thema ansprechen konnstest und versucht wurde die in der gruppe zu helfen aber wenn dein Thema nicht so tiefgründig war wurde gleich gesagt du nimmst des garnicht ernst und dann konnte es sein das du auf besinung geschickt wurdest das heist du bist den ganzen tag auf deinem Zimmer darfst zu keinem Kontakt haben bis auf dein Zimmernachbarn und am ende musstest in der Konflikt gruppe was vortragen was du aus deinen fehler gelernt hast und wie du es besser machen möchtest, hat innen der text nicht gefallen den du geschrieben hast musstest du wieder auf besinung gehen.
Es war wirklich so als ob du von der Aussenwelt abgeschottet bist du darfst 2 mal die woche mit deinen eltern gesprechen wenn du jemand anderen sprechen möchtest musstest du einen Antrag stellen und der musste durch dein Therapeuten Genehmigt werden.
Es gab immer die film und freizeit Planung wo du 2 flime und eine doku oder sport einplanen darfst sonstige zeit musstest du irgendwie anderst unterbringen
Die Rauchregaln sind so gemacht das du am besten aufhören kannst als stadt da zu rauchen morgen 1 dann erst nach dem Mittagessen und Mittwoch erst nach 17 uhr weil eine halbr stunde vor und nach den Sport darf nicht geraucht werden und warst du einmal in film drinne und warst rauchen durftest du nicht mehr in den film gehen
Mein fatzit ist lieber bleib ich abhängig als stadt wieder dort hinzugehen
HA
Eine sicherlich gute Einrichtung, schöne Anlage mit Tieren und ein erholsamer Garten. Leider wurden wir von einer Mitarbeiterin (Leitung?) sehr unfreundlich angesprochen, als unsere Kinder beim Spazieren die Tiere besuchten. Es gibt weder einen Zaun noch Hinweisschilder. Alles erweckt den Eindruck als wäre es öffentlich, zumal ein öffentlicher Waldweg und eine Straße unmittelbar vorbei führen. Traurig wer auf diese Person angewiesen ist. Sehr unfreundlich, herablassend und Kinderablehnend. Schade.....
Mandy B.
Durchweg enttäuschend! Ich habe meinen Sohn hingebracht und es wurde da schon gedrängt, da die therapeutische Leitung in die nächste Gruppe musste. Danach hat sich 7 Wochen kein Mensch bei mir gemeldet. Ich hatte als Mutter nur das Feedback von meinem Sohn, mit welchem ich 2 mal in der Woche 10 Minuten telefonieren durfte. Erst nachdem ich 2x telefonisch und 2x per EMail um einen Rückruf eines Therapeuten gebeten habe, wurde ich von der therapeutischen Leitung angerufen. Diese wirkte durchweg sehr verunsichert und nicht gerade kompetent. Oft fehlten ihr schlichtweg die Argumente. Mir wurde gesagt, dass soweit alles ok ist. Letztendlich wurde mein Sohn gute 2 Wochen nach diesem Gespräch ohne Vorankündigung vor die Tür gesetzt. Es fand keinerlei Kommunikation statt, weder mit der therapeutischen Leitung, noch mit einem Arzt oder einem „Teamer“. Das restliche Geld von ca. 45€ haben wir bis heute nicht erhalten. Das wurde einfach einbehalten. Impfpass musste ewig gesucht werden. Der teure Casio-Taschenrechner wurde ebenfalls einfach einbehalten. Im Entlassungsbericht ist ein falsches Medikament aufgeführt. Dies wurde bis heute - 2 Monate später - nach mehrmaligen auffordern per Email - nicht ausgebessert. Vol der Abrechnung bei Privatpatientwn Es wurden nachweislich falsche Medikamente bestellt. Auf zig EMails gab es keine Antwort. Auch die Atmosphäre, als ich meinen Sohn besucht habe, was sehr unherzlich und komisch. Allgemein herrscht in der Einrichtung Personalmangel. Mein Sohn war neun Wochen in der Einrichtung. Einzeltherapie hatte er zweimal, der Verhaltenstherapeut war durchweg krank und innerhalb dieser Zeit haben 5 oder 6 Angestellte dort aufgehört……sicherlich nicht ohne Grund. In der Einrichtung weiß der eine nicht, was der andere tut. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht vorher die Google-Bewertungen gelesen habe. Dann hätten wir die Finger von dieser Einrichtung gelassen, da hier keinerlei Kompetenz vorhanden ist. Also eigentlich hat diese Einrichtung nicht einen Stern verdient, weil da das reine Chaos in der Organisation und Planung herrscht.
lill
Ich habe vor ein paar Jahren dort Therapie gemacht und meine Meinung über diese Einrichtung ist ziemlich kritisch. Aufjedenfall will ich auch erwähnen das ich dort auch einiges mitnehmen konnte und gelernt habe und durchaus schöne Momente hatte, aber das lag weniger an der Einrichtung ansich, als an meiner eingenen Einstellung und den „Freunden“ die man dort gefunden hatte. Es gibt extrem viele Regeln die auch oft mit Bestrafungen durchgezogen werden, z.b. gibt es bei Regelverstößen eine Maßnahme Namens „besinnung“ bei der man für 2-3 Tage auf seinem Zimmer bleiben muss und dieses nicht verlassen darf. Essen wird einem auch hoch gebracht.
Man darf sich tagsüber nicht einmal ins Bett legen, es wird von einem verlangt jeden Morgen zu duschen und wenn man das nicht tut gilt das z.b. auch als Regelverstoß. Jungs und Mädchen wurden sehr unterschiedlich behandelt und bei den Mädchen gab es auch sehr konservative Kleidungsregeln, z.b darf man keine Schultern, Bauch und Beine bis zum Knie zeigen. Generell wurde einem oft vorgeworfen zu aufreizend angezogen zu sein, komplett unbegründet, da man gegen keine Regel verstoßen hat. teilweise auch nur aus Neid.Bei zu vielen Regelverstößen würde dann auch die „besinnung“ drohen. Könne darüber noch viel mehr schreiben aber das würde zu lange dauern. Unter anderem finde ich es unglaublich verletzend wie man in dieser Einrichtung von den Therapeuten als auch von der Leitung und teilweise den Klienten behandelt wird, wenn man nicht komplett gleicher Meinung ist was Drogen angeht bzw. wie weit man in seiner Entwicklung bezüglich des clean werdens ist. Man fühlt sich dadurch sehr schnell ausgegrenzt. Wenn man sich zu gut mit einem mitpatienten versteht, Gespräche über Drogen hat, sich noch von draußen kennt, usw. Dann bekommt man „Abstand“ das bedeutet man muss den Kontakt mit dieser Person meiden und darf keine Gespräche zu zweit führen. Als Grund dafür wird genannt, dass man sich sonst von der Gruppe zu sehr abkapseln würde. Ich finde das ist einfach die Flasche Herangehensweise, weil dadurch wird es einem von Anfang an schwer gemacht sich überhaupt wohl fühlen zu können.
Alles in allem kann ich gut verstehen das es regeln geben muss und auch Struktur aber ich finde die Herangehensweise in dieser Einrichtung sehr fragwürdig und falsch in noch viel mehr Punkten als ich genannt habe. Für Patienten mit Auflage denke ich, ist diese Einrichtung hilfreicher aber wenn man aus eigener Motivation clean werden will kann ich diese Therapie eher nicht weiterempfehlen. ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt da die Therapeuten von uns erwartet haben uns gegenseitig zu verpetzen und das hat immer wieder für Streit gesorgt, allerdings wollte jeder gut dastehen und es herrschte eine Art Hierarchie. Es muss jeder für sich selber wissen ob er dort clean werden kann aber ich habe es dort nicht geschafft mich wohl zu fühlen und habe mich deswegen auch dazu entschieden die Therapie abzubrechen.
Lo L.
Kann ich nicht weiter empfehlen, viele der Ansätze sind richtig um Suchtkranken Menschen zu helfen werden aber meiner Meinung nach falsch nahegebracht. Zu mir hieß es oft das ich es nicht schaffen werde da ich nicht hinter allem Stande was dort vermittelt wurde, und bis jtz geht es mir sehr gut und ich habe mein Leben im Griff. Unter anderem fragwürdige Leitung da ich es persönlich nicht hilfreich finde Patienten unter druck zu setzen damit sie machen was man möchte, außerdem wurden die jungs anders behandelt wie die Mädchen. Über Patienten und Mitarbeiter zu lästern ist auch nicht wirklich ein guter Ansatz vor allem wenn man versucht den Patienten das Gegenteil zu vermitteln. Genauso wie Hierarchie die dort herrscht, wenn man nicht der Lieblings Patient war konnte man eh gucken wo man bleibt. Die einzigste Person über die ich auf keinen Fall ein schlechtes Wort verlieren möchte ist die Leitung der Jugendhilfe, sie war dort die einzigste Person die mich nich wie dreck behandelt hat nachdem ich meinte das ich die Einrichtung verlassen will.
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